Schwierigkeitsgrade

Schwierigkeitsgrade nach Bergsportdisziplin

Nachstehend finden Sie Informationen über die Schwierigkeitsgrade der unterschiedlichen Bergsportdisziplinen. Diese Angaben sind wichtige Hilfsmittel für Ihre Tourenvorbereitung und für eine Einschätzung ob Sie der geplanten Tour gewachsen sind. Damit werden die Anforderungen einer Tour auf einen kurzen Nenner gebracht. Bei allen Unterschieden zwischen den einzelnen Disziplinen gilt: Es gibt eine große Bandbreite zwischen der einfachsten und der höchsten Schwierigkeitsstufe.

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Schwierigkeitsgrade von Bergwanderungen

Der DAV und ÖAV hatten 2009 ein gemeinsames Konzept für AV-Bergwege beschlossen, dass sich an dem bereits bestehenden Tiroler Bergwegekonzept orientiert. Die Kennzeichnung der Schwierigkeiten ist mit denen von Skipisten vergleichbar. Damit steht blau für leichte Bergwege, rot für mittelschwere Bergwege und schwarz für schwere Bergwege. Ergänzend gibt es noch die „Alpine Route“ zur Klassifizierung von nicht markierten Wegen, die zwar begangen aber nicht gewartet werden.

Allerdings gibt es auch regionale Unterschiede wie bspw. in den Allgäuer Alpen, die nach dem Vorarlberger System eingeteilt werden.

Die DAV BergwanderCard ist eine gute Hilfe um die richtige Tourenwahl zu treffen. In sechs einfachen Schritten schätzt man Kondition und Trittsicherheit ein und erhält am Ende ein persönliches Leistungsprofil und eine Empfehlung für den geeigneten Schwierigkeitsgrad.

Die SAC Klassifizierung unterscheidet die Schwierigkeit von T1 bis T6 wie folgt:

SAC Bergwanderskala T1-T6
SchwierigkeitsgradWeg/GeländeAnforderungen
T1
Wandern
Weg gut gebahnt. Falls vorhanden, sind exponierte Stellen sehr gut gesichert. Absturzgefahr kann bei normalen Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden.
Falls nach SWW-Normen markiert: gelb.
Keine, auch mit Turnschuhen geeignet. Orientierung problemlos, in der Regel auch ohne Karte möglich.
T2
Bergwandern
Weg mit durchgehendem Trassee. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen.
Falls nach SWW-Normen markiert: weiss-rot-weiss.
Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.
T3
Anspruchsvolles Bergwandern
Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell braucht man die Hände fürs Gleichgewicht Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen.
Falls nach SWW-Normen markiert: weiss-rot-weiss.
Gute Trittsicherheit. Gute Trekkingschuhe. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung.
T4
Alpinwandern
Wegspur nicht zwingend vorhanden. An gewissen Stellen braucht es die Hände zum Vorwärtskommen. Gelände bereits recht exponiert, heikle Grashalden, Schrofen, einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen.
Falls nach SWW-Normen markiert: weiss-blau-weiss.
Vertrautheit mit exponiertem Gelände. Stabile Trekkingschuhe. Gewisse Geländebeurteilung und gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung. Bei Wettersturz kann ein Rückzug schwierig werden.
T5
Anspruchsvolles Alpinwandern
Oft weglos. Einzelne einfache Kletterstellen. Exponiert, anspruchsvolles Gelände, steile Schrofen. Apere Gletscher und Firnfelder mit Ausrutschgefahr.
Falls markiert: weiss-blau-weiss.
Bergschuhe. Sichere Geländebeurteilung und sehr gutes Orientierungsvermögen. Gute Alpinerfahrung und im hochalpinen Gelände. Elementare Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Seil.
T6
Schwieriges Alpinwandern
Meist weglos. Kletterstellen bis II.. Häufig sehr exponiert. Heikles Schrofengelände.Apere Gletscher mit erhöhter Ausrutschgefahr.
Meist nicht markiert.
Ausgezeichnetes Orientierungsvermögen. Ausgereifte Alpinerfahrung und Vertrautheit im Umgang mit alpintechischen Hilfsmitteln.

Nachstehend können Sie sich den DAV BergwanderCard Flyer herunterladen.

Schwierigkeitsgrade von Berg- Hoch- und Klettertouren

Die nachfolgenden Schwierigkeitsangaben basieren auf der Hochtourenskala des SAC. Damit lassen sich die Anforderungen einer Tour kurz und knapp beschreiben.

SAC Schwierigkeitsgrade Hochtouren
GradFelsUIAA-GradFirn, Eis und Gletscher
L
leicht / facile
F
einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat)ab IEinfache Firnhänge, kaum Spalten.

WS

wenig schwierig / peu difficile
PD
+
Meistens noch Gehgelände, erhöhte Trittsicherheit nötig, Kletterstellen übersichtlich und problemlos.ab IIIn der Regel wenig steile Hänge, kurze steilere Passagen, wenig Spalten.

ZS

ziemlich schwierig / assez difficile
AD
+
Wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletterstellen.ab IIISteilere Hänge, gelegentlich Standplatzsicherung, viele Spalten, kleiner Bergschrund.

S

schwierig / difficile
D
+
Guter Routensinn und effiziente Seilhandhabung erforderlich, lange Kletterstellen, erfordern meistens Standplatzsicherung.ab IVSehr steile Hänge, meistens Standplatzsicherung notwendig, viele Spalten, grosser Bergschrund.

SS

sehr schwierig / très difficile
TD
+
In den schwierigen Abschnitten durchgehend Standplatzsicherung nötig, anhaltend anspruchsvolle Kletterei.ab VAnhaltendes Steilgelände, durchgehende Standplatzsicherung.

AS

äusserst schwierig / extrêmement difficile
ED
+
Wanddurchstiege, die grosses Engagement erfordern.ab VISehr steile und senkrechte Stellen, erfordern Eiskletterei.

EX

extrem schwierig / abominablement difficile
ABO
+
Extrem steile, teilweise überhängende Wanddurchstiege.ab VIIEiskletterei extremer Richtung.

Die angegebene Tabelle nochmals als Download:

Schwierigkeitsgrade von Klettersteigen

Auf der Basis der „Hüsler-Skala“ (K1-K6) finden Sie nachstehend eine Tabelle des SAC mit zusätzlichen Informationen.

Hüstler-Skala
SchwierigkeitsgradWeg/GeländeAnforderungen
K1
(leicht)
In der Regel trassierte Steige,
Sicherungen in Relation zum Gelände komfortabel.
Große, natürliche Tritte, wo diese fehlen sind Stiegen, kurze Leitern und Eisenbügel montiert. Etwas ausgesetzte Passagen weisen durchgehend Seil oder Kettensicherungen auf (auch Seilgeländer). Für erfahrene Berggänger ist keine Selbstsicherung notwendig.
K2
(mittel)
Man bewegt sich abschnittsweise bereits in steilerem Felsgelände, die Route ist aber aufwändig gesichert.Steile oder senkrechte Passagen sind durch Leitern und/oder Eisenklammern entschärft. Auch in wenig schwierigem Gelände sichern Drahtseile oder Ketten den Klettersteigler. Selbstsicherung ratsam.
K3
(ziemlich schwierig)
Die Route verläuft über längere Strecken in steilem,
auch ausgesetztem Felsgelände (III. Schwierigkeitsgrad entsprechend), ist aber eher großzügig gesichert.
Es gibt keine Passagen, bei denen kräftiger Armzug notwendig ist.
Selbstsicherung erforderlich.
K4
(schwierig)
Steiles Felsgelände mit senkrechten Stellen, es gibt auch kleine, gut abgesicherte Überhänge.
Vielfach verläuft die Route beträchtlich ausgesetzt, natürliche Tritte und Griffe sind oft klein.
Auch an exponierten oder steilen Passagen ist nur eine Drahtseilsicherung vorhanden (Armkraft erforderlich). Künstliche Haltepunkte wie Haken oder Eisentritte lediglich an den schwierigsten Stellen. Eine Ausnahme bilden die Sportklettersteige „à la française“, die in der Regel weit aufwendiger gesichert sind, aber auch maximal ausgesetzte Passagen aufweisen.
K5
(sehr schwierig)
Klettersteige in schwierigstem Felsgelände.Sie sind vielfach lang, anhaltend fordernd und deshalb auch sehr anstrengend. Senkrechte oder abdrängende Passagen mitunter nur mit Drahtseilen versehen; künstliche Haltepunkte sichern nur extreme Passagen zusätzlich. Routen für erfahrene Klettersteigler, die gut in Form sind.
K6
(extrem schwierig)
Klettersteige für die „Cracks“ mit starken Oberarmen, solidem Nervenkostüm und tadelloser KonditionLange, sparsam abgesicherte Passagen an der Vertikalen, die viel Ausdauerkraft (Arme) verlangen. Bei Sportklettersteigen können Kletterschuhe (Reibung) vorteilhaft sein, eventuell auch zusätzliche Partnersicherung.

im europäischen Vergleich als Download:

Schwierigkeitsgrade beim Felsklettern

Schwierigkeitsgrade Felsklettern
Schwierigkeitsgrad (UIAA)Erklärung
IGeringe Schwierigkeiten, einfachste Form der Felskletterei (jedoch kein leichtes Gehgelände). Die Hände sind zur Unterstützung des Gleichgewichtes erforderlich. Anfänger müssen am Seil gesichert werden. Schwindelfreiheit ist bereits erforderlich.
IIMäßige Schwierigkeiten. Hier beginnt die Kletterei, welche die Drei-Punkt-Haltung erforderlich macht.
IIIMittlere Schwierigkeiten. Geübte und erfahrene Kletterer können Passagen dieser Schwierigkeit noch ohne Seilsicherung erklettern. Senkrechte Stellen verlangen bereits Kraftaufwand.
IVGroße Schwierigkeiten. Hier beginnt die Kletterei schärferer Richtung. Erhebliche Klettererfahrung notwendig. Längere Kletterstellen bedürfen meist mehrerer Zwischensicherungen. Auch geübte und erfahrene Kletterer bewältigen Passagen dieser Schwierigkeit gewöhnlich nicht mehr ohne Seilsicherung.
VSehr große Schwierigkeiten. Zunehmende Anzahl an Zwischensicherungen ist die Regel. Erhöhte Anforderungen an körperliche Voraussetzungen, Klettertechnik und Erfahrung. Lange hochalpine Routen im Schwierigkeitsgrad V zählen bereits zu den ganz großen Unternehmungen in den Alpen und außeralpinen Regionen.
VIAußergewöhnliche Schwierigkeiten. Ein durch gesteigertes Training und verbesserte Ausrüstung erreichter Schwierigkeitsgrad. Auch die besten Kletterer benötigen ein an die Gesteinsart angepasstes Training, um Passagen dieser Schwierigkeit nahe der Sturzgrenze zu meistern. Neben akrobatischem Klettervermögen ist das Beherrschen ausgefeilter Sicherungstechnik unerlässlich.

im internationalen Vergleich als Download:

Singletrail-Skala (STS) beim Mountainbiken

Singletrail-Skala
SchwierigkeitsgradErklärung
S0S0 beschreibt einen Singletrail, der keine besonderen Schwierigkeiten aufweist. Dies sind meistens flüssige Wald- und Wiesenwege auf griffigen Naturböden oder verfestigtem Schotter. Stufen, Felsen oder Wurzelpassagen sind nicht zu erwarten. Das Gefälle des Weges ist leicht bis mäßig, die Kurven sind weitläufig.
S1Auf einem mit S1 beschriebenen Weg muss man bereits kleinere Hindernisse wie flache Wurzeln und kleine Steine erwarten. Sehr häufig sind vereinzelte Wasserrinnen und Erosionsschäden Grund für den erhöhten Schwierigkeitsgrad, der Untergrund kann teilweise auch nicht verfestigt sein. Das Gefälle beträgt maximal 40%. Spitzkehren sind nicht zu erwarten.
S2Im S-Grad S2 muss man mit größeren Wurzeln und Steinen rechnen. Der Boden ist häufig nicht verfestigt. Stufen und flache Treppen sind zu erwarten. Oftmals kommen enge Kurven vor, die Steilheit beträgt passagenweise bis zu 70%.
S3Verblockte Singletrails mit vielen größeren Felsbrocken und/ oder Wurzelpassagen gehören zum S-Grad S3. Hohe Stufen, Spitzkehren und kniffelige Schrägfahrten kommen oft vor, entspannte Rollabschnitte werden selten. Häufig ist auch mit rutschigem Untergrund und losem Geröll zu rechnen, Steilheiten über 70% sind keine Seltenheit.
S4S4 beschreibt sehr steile und stark verblockte Singletrails mit großen Felsbrocken und/ oder anspruchsvollen Wurzelpassagen, dazwischen häufig loses Geröll. Extreme Steilrampen, enge Spitzkehren und Stufen, bei denen das Kettenblatt unweigerlich aufsetzt, kommen im 4. Grad häufig vor.
S5Der S-Grad S5 wird charakterisiert durch blockartiges Gelände mit Gegenanstiegen, Geröllfeldern und Erdrutschen, ösenartigen Spitzkehren, mehreren hohen, direkt auf einander folgenden Absätzen und Hindernissen wie umgefallenen Bäumen – alles oft in extremer Steilheit. Wenn überhaupt, ist wenig Auslauf bzw. Bremsweg vorhanden. Hindernisse müssen z. T. in Kombination bewältigt werden.

Einstufung in technische Schwierigkeitsgrade als Download:

Schwierigkeitsgrade von Schneeschuhtouren

SAC Schneeschuhtouren-Skala
GradGeländeGefahrenAnforderungen
WT1
Leichte Schneeschuhwanderung
bis 25°. Insgesamt flach oder wenig steil
In der näheren Umgebung sind keine Steilhänge vorhanden
Keine Lawinengefahr
Keine Abrutsch- oder Absturzgefahr
Lawinenkenntnisse nicht notwendig
WT2
Schneeschuhwanderung
bis 25°. Insgesamt flach oder wenig steil
In der näheren Umgebung sind Steilhänge vorhanden
Lawinengefahr
Keine Abrutsch- oder
Absturzgefahr
Grundkenntnisse im Beurteilen der
Lawinensituation
WT3
Anspruchsvolle Schneeschuhwanderung
bis 30°. Insgesamt wenig bis mässig steil
Kurze steilere Passagen1
lLawinengefahr
Geringe Abrutschgefahr, kurze, auslaufende Rutschwege
Grundkenntnisse im Beurteilen der
Lawinensituation
WT4
Schneeschuhtour
bis 30°. Mässig steil
Kurze steilere Passagen1
und/oder Hangtraversen. Teilweise felsdurchsetzt. Spaltenarme Gletscher
Lawinengefahr
Abrutschgefahr mit Verletzungsrisiko. Geringe Absturzgefahr
Gute Kenntnisse im Beurteilen der
Lawinensituation
Gute Lauftechnik. Elementare
alpinistische Kenntnisse
WT5
Alpine Schneeschuhtour
bis 35°. Steil
Kurze steilere Passagen1
und/oder Hangtraversen und/oder Felsstufen. Gletscher
Lawinengefahr
Absturzgefahr. Spaltensturzgefahr. Alpine Gefahren
Gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation
Gute alpinistische Kenntnisse.
Sicheres Gehen
WT6
Anspruchsvolle alpine Schneeschuhtour
mehr als 35°. Sehr steil
Anspruchsvolle Passagen und/oder
Hangtraversen und/oder Felsstufen.
Spaltenreiche Gletscher
Lawinengefahr
Absturzgefahr. Spaltensturzgefahr. Alpine Gefahren
Gute Kenntnisse im Beurteilen der Lawinensituation
Sehr gute alpinistische Kenntnisse.
Sicheres Gehen in Fels, Firn und Eis

1 steiler als die allgemein angegebene Steilheit

Die Tabelle kann auf der SAC-Seite heruntergeladen werden: Download SAC Schwierigkeitstabelle Schneeschuhtouren

Schwierigkeitsgrade von Skitouren

SAC Skitouren-Skala
GradSteilheitAusgesetztheitGeländeform
(Aufstieg u. Abfahrt)
Engpässe
in der Abfahrt
L
Leicht
(+)
bis 30°keine Ausrutschgefahrweich, hügelig, glatter Untergrundkeine Engpässe
WS
wenig schwierig
(-/+)
ab 30°kürzere Rutschwege, sanft auslaufendüberwiegend offene Hänge mit kurzen Steilstufen. Hindernisse mit Ausweichmöglichkeiten (Spitzkehren nötig)Engpässe kurz und wenig steil
ZS
ziemlich schwierig
(−/+)
ab 35°längere Rutschwege mit Bremsmöglichkeiten (Verletzungsgefahr)kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeiten, Hindernisse in mässig steilem Gelände erfordern gute Reaktion (sichere Spitzkehren nötig)Engpässe kurz, aber steil
S
schwierig
(−/+)
ab 40°lange Rutschwege, teilweise in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr)Steilhänge ohne Ausweichmöglichkeiten. Viele Hindernisse erfordern eine ausgereifte und sichere FahrtechnikEngpässe lang und steil. Kurzschwingen für Könner noch möglich
SS
sehr schwierig
(−/+)
ab 45°Rutschwege in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr)allgemein sehr anhaltend steiles Gelände. Oft mit Felsstufen durchsetzt. Viele Hindernisse in kurzer FolgeEngpässe lang und sehr steil. Abrutschen und Quersprünge nötig
AS
ausserordentlich schwierig
(−/+)
ab 50°äusserst ausgesetztäusserst steile Flanken oder Couloirs. Keine Erholungsmöglichkeit in der AbfahrtEngpässe lang und sehr steil, mit Stufen durchsetzt, nur Quersprünge und Abrutschen möglich
EX
extrem schwierig
ab 55°extrem ausgesetztextreme Steilwände und Couloirsevtl. Abseilen über Felsstufen nötig

nach der SAC Schwierigkeitsskala als Download:

Alle Schwierigkeitsgrade im direkten Vergleich

Nachstehend finden Sie die Schwierigkeitsskalen der unterschiedlichen Bergsport-Disziplinen im Vergleich zueinander als Download: